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VereinEs sah geraume Zeit nicht so aus, dass die Mariahilfkirche Sakralraum bleiben würde. Alle früheren Bemühungen zur Weiterführung der Kirche waren gescheitert. In der Presse war von verschiedenen Ideen einer neuen Nutzung die Rede (Kunstprojekte, Musikakademie oder Moschee). Seit Anfangs 2008 engagierte sich ein kleines Team von Frauen und Männern – darunter zwei Priester und ein Diakon – mit Unterstützung von Bischof Kurt Koch und nun auch von Bischof Felix Gmür – für die Erhaltung und Wiedereröffnung der Kirche. Die Mariahilfkirche soll wieder offenstehen für eine Begegnung mit Gott. Am 8. Dezember 2008 wurde der Verein "Pro Mariahilfkirche Luzern" gegründet. Gemäss Statuten bezweckt der Verein "die Wiedereröffnung und Weiterführung der katholischen Mariahilfkirche in Luzern als sakralen Raum, als Haus des Gebetes, als Ort der Stille und Anbetung." Der Verein ist zuständig für die ideelle und materielle Förderung und Unterstützung der Mariahilfkirche als "Haus und Schule des Gebetes". Der Verein engagierte sich auch dafür, dass die spanische Mission wieder in ihre alte Heimat zurückkehren darf. (Siehe: misión católica española ) Vereinsmitglieder (v.l.n.r.): Josef Peter (Aktuar), Beatrice Peter (Kassierin), P. René Klaus (Kaplan), Matthias Willauer (Jugendvertreter), Urban Camenzind (Projektleiter), Elisabeth Camenzind (Präsidentin), P. Edwin German (Priesterlicher Mitarbeiter), auf dem Bild fehlen: Priya Kalambaden-Peter und Christoph Peter (Jugendvertreter). Verein Pro Mariahilfkirche Luzern
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Verein Pro Mariahilfkirche Luzern Museggstrasse 21 6004 Luzern |
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